Politiker besuchen Nidderauer Unternehmen

Um noch mehr von den Nidderauer Unternehmer bezüglich Ihres Sitzes und Ihrer Situationen am Standort Nidderau zu erfahren, besuchte die CDU Ortsverbandsvorsitzender Frau Charlotte Gäckle, der Ortsvorsteher Herr Erich Lauer, Fraktionsvorsitzender der CDU Thomas Warlich, Stadtverordneten Phil Studebaker und im Rahmen seiner Besuchs-Tour Max Schad, den in Heldenbergen ortsansässige Unternehmer Aniol und überzeugten sich von der Vielfalt des Angebotes. Herr Aniol vergrößerte mit seinem Unternehmen das Angebot immer wieder. Die Bürger in Nidderau schätzen seine frischen Produkte sehr. Jetzt sei er an einem Punkt angekommen, wo er baulich mit seinem Markt leider an Grenzen stößt, bei denen er nicht mehr expandieren kann. Am Standort ist kein Platz mehr! Er hoffe, dass die Stadtverwaltung bald wieder qualitativ hochwertige Gewerbegebiete ausschreibe, so dass er Möglichkeiten hat seinen Kunden ein größeres Warenangebot unterbreiten können.

Die CDU-Politiker, welche selbst dort Kunden sind, waren sehr dankbar für die Einladung und das offene Gespräch. Dieses Gespräch bestärkt die Politiker, dass diese sich weiterhin auch für weitere Gewerbegebiete stark machen sollte.  Weiterhin ist für Sie der Gemüsemarkt Aniol ein nicht mehr wegzudenkendes Unternehmen in Nidderau.

 

Charlotte Gäckle sagt, dass alle froh über den Frischemarkt Aniol GmbH als ortsansässiges Unternehmen in Heldenbergen seien und das Angebot von den Nidderauer Bürger sehr geschätzt würde. Leider haben in den letzten Jahren auch in Heldenbergen einige alteingesessene Unternehmen schließen müssen. Dies fällt zwar in Heldenbergen nicht so sehr, wie in anderen Nidderauer Ortschaften auf, wo es leider fast nichts mehr gibt“, ergänzte Thomas Warlich.

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