Überragendes Ergebnis für die CDU in der Landtagswahl in Hessen: Dank an die Wählerinnen und Wähler

Die CDU Nidderau freut sich über das herausragende Ergebnis der CDU in der Landtagswahl in Hessen und das äußerst positive Ergebnis für Nidderau. In nahezu allen Wahlbezirken der Stadt konnte die CDU als stärkste Partei hervorgehen.

Für dieses bemerkenswerte Ergebnis möchten wir unseren herzlichen Dank an unsere Wählerinnen und Wähler aussprechen. Es zeigt sich deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger erkannt haben, dass eine Ampel-Regierung das Land Hessen gefährden würde. Das Vertrauen in die CDU, das Land weiterhin zu führen und kontinuierlich zu verbessern, ist in unseren Wählern fest verankert.

Allerdings können wir bei diesem erfreulichen Ausgang nicht übersehen, dass die AFD leider in Nidderau zweistellige Ergebnisse erzielt hat und in vielen Wahlbezirken vor der SPD und den Grünen liegt. Dies ist alarmierend, aber auch gleichzeitig Ansporn für die CDU Nidderau, die Wählerinnen und Wähler mit ihren politischen Themen und Lösungsvorschlägen zu überzeugen.

“Max Schad hat als Direktkandidat im Landtag in den vergangenen Jahren viel für die Bürgerinnen und Bürger von Nidderau geleistet. Im Wahlkampf konnten seine Präsenz und seine Nähe zur Bevölkerung zahlreiche Menschen zusätzlich überzeugen”, betonte Otmar Wörner, Parteivorsitzender der CDU Nidderau.

Die CDU Nidderau ist entschlossen, sich weiterhin für die Belange unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, die politische Landschaft in Nidderau zum Besseren zu verändern und extremistischen Tendenzen entgegenzuwirken.

Das Wahlergebnis sollte und muss Auswirkungen auch auf die Nidderauer Politik haben. Die CDU-Nidderau fordert die derzeitige Rot/ Grüne Koalition in Nidderau, bei allen politischen Unterschieden, zur Zusammenarbeit auf. Wir haben die Verantwortung, alle demokratischen Kräfte zu stärken, dies wird nur gemeinsam gelingen.

Bild vlnr am Wahlabend in der Geschäftsstelle: Henning Pölkemann, Thomas Warlich, Max Schad, Otmar Wörner, Steffen Wilde, Klaus Knapp

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